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CHIROPRAKTIK

Chiropraktik für deine Balance

Hinter dem Begriff Chiropraktik verbergen sich geschätzt über 200 verschiedene Techniken.

Chiropraktik: eine Person, die ein Plastikmodell einer Wirbelsäule hält

Vielleicht verbindest du mit dem Begriff Chiropraktik die schnellen, kontrollierten Impulstechniken, die häufig ein knackendes Geräusch verursachen. Auf diese Weise lassen sich blockierte Gelenke, etwa die kleinen Zwischenwirbelgelenke, ganz spontan befreien.

Chiropraktik hält aber auch noch ganz andere Möglichkeiten bereit! Die sanften chiropraktischen Verfahren wirken, ohne den Körper zu überwältigen. Mit Hilfe einfacher neurologischer Tests, etwa Kopfdrehung nach links und rechts, zeigt dein Körper die Bereiche deines Nervensystems, die offen, die empfänglich für Eingaben sind. An diesen Eintrittspforten genügt ein behutsamer, dennoch klarer Kontakt an den nervalen Rezeptoren als Aufforderung für deinen Körper, Spannungen selbst zu lösen. Dieser Kontakt kann manuell erfolgen oder mit Hilfe spezieller chiropraktischer Instrumente, den Aktivatoren.

Alle chiropraktischen Behandlungsarten haben eines gemeinsam: Es geht immer darum, dein Nervensystem von Druck zu befreien. Denn nur ohne Druck sind Gehirn, Rückenmark und Nerven in der Lage, Informationen ungehindert zu Muskeln, Gelenken, Organen und Drüsen weiterzuleiten, damit diese möglichst einwandfrei funktionieren können. Im Grunde geht es um die Wiederherstellung einer gelungenen Kommunikation vom Chef des Nervensystems, dem Gehirn, mit dem restlichen Körper.